Kanada: Albertas Premierministerin feuert alle Lockdown-Fanatiker im Gesundheitsdienst

Die neue Premierministerin der kanadischen Provinz Alberta räumt im Gesundheitsdienst der kanadischen Provinz auf. Sie entfernt die Lockdown-Fanatiker und Verantwortlichen für die strikten Corona-Maßnahmen.

Danielle Smith wird zu einem leuchtenden politischen Vorbild für die Welt.

Albertas konservative Premierministerin Danielle Smith gilt als scharfe Kritikerin der völlig überzogenen Corona-Maßnahmen der kanadischen Behörden. Bereits in den letzten Wochen hat sie immer wieder deutlich gemacht, dass es unter ihrer Führung in ihrer Provinz weder Impfmandate noch irgendwelche auf Covid-19 bezogene Diskriminierungen geben werde. Auch sei die Partnerschaft des Gesundheitsdienstes der Provinz mit dem Weltwirtschaftsforum (WEF) problematisch.

“Wir brauchen ein Gesundheitssystem, das unserem wachsenden Bedarf gerecht wird, und wir müssen Maßnahmen ergreifen, um den Zugang zu verbessern. Und heute unternehmen wir Schritte, um genau das zu tun.”

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